Wolff: Warum die 'Übervereinfachung' von Niki Lauda nützlich war F1 !B
- Mercedes befindet sich 2023, zumindest sportlich betrachtet, in einer Krise. Nach der enttäuschenden Formel-1-Saison 2022 ist es nicht gelungen, mit dem neuen Mercedes F1 W14 E Performance eine Wende herbeizuführen. Und einige Beobachter fragen sich: Wäre das vielleicht anders gelaufen, wenn Niki Lauda noch am Leben wäre?Lauda war von Ende 2012 bis zu seinem Tod im Mai 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrats des Mercedes-Formel-1-Teams.
Lauda habe, sagt Wolff ,"die Dinge immer vereinfacht und auf das runtergebrochen, worauf es wirklich ankommt". Dabei mag manchmal die letzte Detailkenntnis gefehlt haben; trotzdem war sein undiplomatischer Input oft nützlich. "Ich denke manchmal drüber nach", sagt Wolff,"was Niki gesagt und wie er sich positioniert hätte. Wir beide haben insofern immer gut zusammen funktioniert, als so eine Übervereinfachung der Dinge manchmal direkt zu Ergebnissen führt."Aber:"Es gibt da viele Nuancen. Dies ist ein sehr technischer Sport, also war meine Aufgabe vielleicht, ihn so zu übersetzen, dass wir das auch tatsächlich im Fahrzeugdesign ausführen konnten.
Laudas Vermächtnis wird bei Mercedes auch fast vier Jahre nach seinem Tod weiterhin gelebt. Unter anderem
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