Die SPD-Vorsitzende Esken und Digitalminister Wissing (FDP) haben sich gegen ein Verbot von ChatGPT ausgesprochen und stattdessen europaweit einheitliche Regeln für den Umgang mit KI gefordert. Italien hatte die Plattform zuvor vorläufig verboten.
Digitalminister Volker Wissing hat eine schnelle Regulierung für Anwendungen mit künstlicher Intelligenz auf europäischer Ebene gefordert und Italiens Sperre der Plattform ChatGPT scharf kritisiert. Auch die SPD-Vorsitzende Saskia Esken wandte sich gegen ein Verbot und rief dazu auf, in den Schulen den Umgang mit künstlicher Intelligenz und Programmen wie ChatGPT zum Thema zu machen.
, dass solche Technik auf Basis künstlicher Intelligenz zum Beispiel für die Verbreitung falscher Informationen missbraucht werden könnte.Wissing warnte vor Überreaktionen und nannte als warnendes Beispiel Italien, wo ChatGPT unter anderemvorläufig gesperrt wurde. "Wenn alle Staaten in Europa diesem Vorbild folgen, werden bei uns keine KI-Anwendungen entwickelt", sagte er.
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