Wagner-Chef Prigoschin zufolge erschieße die Ukraine verletzte Wagner-Söldner und verstoße damit gegen das Völkerrecht. Weil er sich selbst an die Regeln halte, wolle er Ukrainer künftig direkt erschießen.
Er begründete dies mit einem angeblich abgefangenen Funkspruch der Ukrainer, in dem diese die Erschießung verletzter Wagner-Söldner besprechen.Prigoschin warf Kiew die Verletzung des Völkerrechts vor. Sobald eine Seite Kriegsgefangene genommen habe, sei sie für deren Versorgung und Sicherheit verantwortlich, sagte der 61-Jährige.
Da er sich daran halte, werde er künftig keine Kriegsgefangenen mehr machen. „Wir werden alle, die auf dem Schlachtfeld sind, töten und keine Gefangenen mehr nehmen“, so der kremlnahe Unternehmer.Die Söldnertruppe Wagner kämpft an der Seite regulärer Truppen im Nachbarland und ist seit Monaten vor allem im Raum Bachmut aktiv. Dort laufen die derzeit schwersten und blutigsten Kämpfe in der Ukraine mit hohen Verlusten auf beiden Seiten.
Beobachter führen die Verluste auf russischer Seite auch auf die rücksichtslose Taktik der Wagner-Führung zurück, die eigene Soldaten - oft ehemalige Strafgefangene - wie lebende Zielscheiben zur Auskundschaftung der Feindstellungen ins Schlachtfeld schickt.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Inzwischen nimmt das Verteidigungsministerium einer Gefangenenrechtsorganisation zufolge die Rekrutierung aber selbst vor. Nach US-Schätzungen folgten der Werbung rund 40.000 Männer, die teils wegen Schwerverbrechen verurteilt waren.
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