Wir brauchen Integration - doch wer Probleme anspricht, ist gleich „Islamhasser“

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Wir brauchen Integration - doch wer Probleme anspricht, ist gleich „Islamhasser“
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Das neue Debattenbuch „Der Selbstbetrug“ widmet sich der Frage, warum die Migrationspolitik an der Realität vorbeigeht. In dem folgendem Auszug aus dem Buch erklärt Islam-Experte Ahmad Mansour, was sich für erfolgreiche Integration von Ausländern verändern muss.

2022, die die rechtspopulistischen Schwedendemokraten zur zweitstärksten politischen Kraft machten, sind eine Mahnung. Sie zeigen, dass, wer die Probleme der Integration tabuisiert, sachlich differenzierte Debatten verhindert und konservative Meinungen nahezu kriminalisiert, damit vor allem die Extremisten stärkt.

Um eine Gesellschaft zu überfordern, genügt jedoch eine kleine Gruppe. Eine solche Gruppe ist in der Lage, durch Clankriminalität Unsicherheiten zu schaffen, durch praktizierten Antisemitismus Juden vollständig aus bestimmten Orten zu vertreiben und mit der Ablehnung demokratischer Werte Unbehagen in der Bevölkerung auszulösen. Dies stellt die Politik vor gigantische Herausforderungen.

In Politik und Medien sind Kräfte am Werk, die all das nicht hören wollen. Sie sind auf der Suche nach Akteuren, die ihnen Fantasien über Integration verkaufen. Nach dem Motto „Je mehr Konflikte, desto besser – die Integration funktioniert“. Die Zusammenhänge zwischen Migration und Messerangriffen werden geleugnet, Ehrenmorde als Femizide bezeichnet, kulturelle Ursachen verdrängt.

Zur Integration gehört daher auch die Bereitschaft, manches, das im Herkunftsland gilt, infrage zu stellen, wie etwa Konzepte von Hierarchien zwischen Männern und Frauen, Eltern und Kindern oder Strukturen von Autorität und Gehorsam. Vor allem aber bedeutet Integration, die im Grundgesetz repräsentierten Werte als eine Chance für sich und die Familie zu begreifen, zu verinnerlichen und sie nicht als bedrohliche Risikofaktoren zu sehen.

Integration passiert nur sehr selten von selbst. Wer glaubt, Geduld allein genüge, der irrt. Und wer glaubt, Integration könne nie gelingen, der irrt genauso. Fest steht: In einer Welt globaler Migration ist sie eine Jahrhundertaufgabe, die uns alle und die nächsten Generationen begleiten wird.

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