Winterwetter und Verkehr: Gefahr durch gefrierenden Regen

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Winterwetter und Verkehr: Gefahr durch gefrierenden Regen
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In Deutschland herrscht frostig-kaltes Winterwetter. Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern drohen Unwetter und Glatteis – schon jetzt häufen sich Unfälle.

Auf den Straßen im Süden Deutschlands dürfte es am Mittwoch wegen Eisregens und Schnee besonders gefährlich werden. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor teilweise langanhaltendem, oft gefrierendem Regen. Vombis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit Glatteis und hohem Unwetterpotenzial. Regional sei auch extremes Unwetter nicht ausgeschlossen. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur.

Schon am Dienstagabend herrschten teils schwierige Bedingungen auf den Straßen. Polizei und Meteorologen riefen Autofahrer auf, die Geschwindigkeit der Witterung anzupassen. Das Polizeipräsidium Freiburg warnte gar vor enormer Unfallgefahr. In vielen Regionen häufen sich bereits die Unfälle.-Schnelsen krachte am Dienstag auf glatter Straße ein Auto in ein Brückengeländer über der Autobahn 7.

Am Mittwochnachmittag und -abend rechnen die Meteorologen gebietsweise mit einer Entspannung der Glatteislage. Im Süden ist die Eisgefahr allerdings noch nicht gebannt. Vom Hochrhein bis ins südliche Alpenvorland könne es in der Nacht zu Donnerstag weiterhin zu gefrierendem Regen oder Regen mit erhöhter Glättegefahr kommen.

Bei gefrierendem Regen fällt Regen oder Sprühregen aus einer wärmeren in eine kältere Luftschicht. Treffen die unterkühlten Wassertropfen auf den gefrorenen Boden, werden sie augenblicklich zu Eiskristallen und überziehen Straßen, Gebäude und Autos mit einem dünnen Eispanzer. Das Phänomen wird daher auch Eisregen genannt.

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