Ein Haufen Sandsäcke, der ein Statue bedeckt? Das ist nur ein Weg, auf dem eine Gruppe Kunsthistoriker ukrainische Kulturgüter zu schützen versucht.
Das private Netzwerk verspricht"unkomplizierte Hilfe für kriegsbedrohte Museen und Kulturgüter der Ukraine" und war dabei lange vor allem durch Privatspenden, insbesondere von Großspendern, gestützt. Die im Netzwerk organisierten Expertinnen und Experten arbeiten ehrenamtlich.
sind Anfang September mehr als 500 Kriegsschäden an Kulturstätten aufgelistet. Fotos zeigen Einschusslöcher oder Bombeneinschläge in Fassaden von Museen und Kirchen. Russische Truppen sollen Kulturgüter aus den besetzten ukrainischen Gebieten nach Russland abtransportiert haben.
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