Länder wie Sambia, Malawi oder die Demokratische Republik Kongo hätten das Potenzial, einen Großteil des Kontinents mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Was muss getan werden, damit Afrika unabhängiger von Importen wird? DW-Autor SandnerPhilipp berichtet:
zählen dazu. Das heißt, dass sie allein aufgrund des großen Anteils landwirtschaftlich nutzbarer Flächen mehr produzieren könnten, als für den eigenen Markt benötigt wird. Das gern bemühte Bild des"Brotkorbs" trifft es allerdings nicht ganz - denn für Weizen und andere gängige Getreidesorten in der Broterzeugung sind die Bedingungen auf dem Kontinent nicht ideal.
Landwirtschaftsunternehmens. Seine Produktpalette reicht von regional beliebten Knollenfrüchten wie Süßkartoffeln, Yams oder Maniok über Tomaten und Paprika bis hin zu Kräutern wie Basilikum und Minze. Seine Abnehmer sitzen in Europa.Denn die Verkehrswege in Afrika sind oft schlecht."Wenn ich von Ghana in den Sudan reise, braucht das rund 13 bis 14 Stunden", sagt Kamassah, der auch dem Verband ghanaischer Exporteure vorsteht, zur DW.
Stattdessen sei die Konkurrenz durch - nicht selten subventionierte - Produkte aus Europa groß und habe afrikanische Märkte über Jahrzehnte in die Abhängigkeit getrieben. Zum Beispiel die Ausrichtung auf importierten Weizen statt lokal angebauter Getreidesorten.
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