Die WHO will mit der Ausrufung der internationalen Notlage ihre Mitgliedsländer dazu bewegen, Maßnahmen gegen die Verbreitung der Affenpocken zu ergreifen. WHO
Zuvor konnte sich ein Ausschuss von unabhängigen Fachleuten nicht einig werden, ob die WHO den Notstand ausrufen soll. Am Samstag erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf den Affenpocken-Ausbruch dennoch zu einer „Notlage von internationaler Tragweite“. Praktisch bedeutet diese höchste Alarmstufe allerdings nichts – die Einstufung soll die Regierungen der Mitgliedsländer aber dazu bewegen, Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausbruch einzudämmen.
Während sich das Coronavirus durch Aerosole mit Virenpartikeln verbreitet, die Infizierte beim Atmen, Sprechen oder Husten ausstoßen, erfolgen Infektionen mit Affenpocken nach derzeitigem Wissensstand gewöhnlich durch engen Körperkontakt.Freiburger Virologe: Affenpocken werden unterschätzt Bislang gibt es mehr als 16.000 bestätigte Fälle in 75 Ländern. Fünf Menschen sind durch die Affenpocken gestorben.
Zunächst 3.000 Impfdosen in BW WHO: "Internationale Notlage" durch Affenpocken - Freiburger Virologe warnt Der Chef-Virologe der Uniklinik Freiburg warnt davor, das Affenpocken-Virus für harmlos zu halten. Er empfiehlt internationale Impfkampagnen, um Ausbrüche zu kontrollieren. mehr... Affenpocken-Ausbruch: Gibt es Impfstoffe? Laut WHO scheinen sich mindestens drei Impfstoffe als Schutz gegen die Affenpocken zu eignen.
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