Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Fabio Quartararo MotoGP AragonGP
zunächst möchte ich vorausschicken, dass ich heilfroh bin, dass die chaotische Startrunde in Aragon relativ glimpflich ausgegangen ist. Wir wissen, dass es extrem gefährlich ist, wenn Fahrer in der Gruppe stürzen. Die Gefahr, dass man überfahren wird, ist dabei immer hoch.
Marquez hat einen Rutscher und geht vom Gas. Gleichzeitig gibt Quartararo Gas, um ein Überholmanöver vorzubereiten, und es kracht. Das war einfach Pech."Shit happens" - wie man auf gut Deutsch sagt.Johann Zarco, der dahinter war, hat nach dem Rennen Marquez kritisiert. Der Franzose meinte, dass er von der Strecke hätte fahren sollen, weil Teile von Quartararos Verkleidung hinten in der Honda steckten.
Dass ein Fahrer für ein paar Kurven weiterfährt, um zu checken, ob sein Motorrad okay ist, finde ich nicht verwerflich. Das machen eigentlich alle Rennfahrer. Daraus Marquez einen Strick zu drehen, finde ich übertrieben."Shit happens" - Teil zwei.Aber kommen wir nun zum eigentlichen Thema dieser Kolumne. Mit der angeschlagenen Hüfte und den Abschürfungen auf der Brust hat Quartararo bestimmt nicht gut geschlafen.
Denn werfen wir einen Blick in die Statistik, und sie sieht für Quartararo nicht berauschend aus. In diesem Jahr hat er erst eine Poleposition erobert. Das war im März in Indonesien. Außerdem startete er nur fünfmal aus der ersten Startreihe.
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