Welthungerhilfe in Berlin: Exportstopps erschweren Zugang zu Lebensmitteln merkur_de
Berlin - Die Welthungerhilfe beobachtet eine steigende Zahl von Ländern, die keine Nahrungsmittel mehr ausführen und den Zugang zu Lebensmitteln damit für Milliarden Menschen weiter erschweren. «Immer mehr Länder sagen: Wir lassen nichts mehr raus.
, am Dienstag im ZDF-«Morgenmagazin» in Berlin. Die Weltgemeinschaft müsse dafür sorgen, dass die Märkte offen blieben.wollte am Vormittag ihren neuen Jahresbericht vorstellen und einen Ausblick geben, welche Auswirkungen der Ukraine-Krieg, die Klimakrise, Flucht und Vertreibung auf den Hunger weltweit haben.
Der Kampf gegen Verschwendung sei nicht allein Aufgabe der Verbraucher, sagte Bandt. «Alle Ebenen der Verarbeitungs- und Wertschöpfungskette sind kritisch zu hinterfragen. Das gilt besonders für Industrie und Handel.» Künftig solle nur noch Nahrung hergestellt werden, «die natürliche Ressourcen schont - und am Ende auch wirklich gegessen wird».
drohten weitere Versorgungsprobleme. In Deutschland benötige beispielsweise die Erzeugung von Milchprodukten extrem viel Energie.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Welthungerhilfe: Exportstopps treiben HungerLaut Welthungerhilfe nimmt die Zahl der Länder zu, die keine Nahrungsmittel mehr exportieren. Dies erschwere den Zugang zu Lebensmitteln.
続きを読む »
Welthungerhilfe: Exportstopps treiben HungerFlucht und Vertreibung, Ukraine-Krieg, Klimakrise - es gibt viele Faktoren, die den Hunger in der Welt weiter antreiben. In vielen Ländern verschlechtert sich die Ernährungslage dramtatisch.
続きを読む »
Hunger - Mogge (Welthungerhilfe) plädiert für offene MärkteDie Welthungerhilfe appelliert an die Staatengemeinschaft, den Export von Nahrungsmitteln zu erleichtern.
続きを読む »
Trinkbrunnen in Berlin: Auch die Biene profitiertDer Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda. Ein Text von Sean-Elias Ansa
続きを読む »
Jahresbericht - Welthungerhilfe berichtet von explodierenden Nahrungsmittelpreisen - bis zu 828 Millionen Menschen chronisch unterernährtDie Klimakrise, bewaffnete Konflikte und die Corona-Pandemie haben die Ernährungslage in vielen Ländern nach Angaben der Deutschen Welthungerhilfe dramatisch verschlechtert. Präsidentin Thieme sagte bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin, die Zahl der akut von Hunger bedrohten Menschen steige seit Monaten an.
続きを読む »