Der erste Berührungspunkt mit der Außenwelt seit Corona! Nordkorea-Diktator Kim Jong-un (39) öffnet das erste Mal seit über drei Jahren sein Land.
Öffnung wegen überschwemmter Reisfelder?
Der Tropensturm Khanun hatte Mitte August für Überflutungen in Nordkorea gesorgt. 560 Hektar standen unter Wasser, darunter für die Versorgung der Bevölkerung wichtige Reisfelder. Ein kaputter Deich und ein unzureichendes Abflusssystem trugen zu den Überschwemmungen bei, die marode Infrastruktur und weitverbreitete Abholzung machen Nordkorea anfällig für Naturkatastrophen.
Offizielle Bilder zeigten den Machthaber knietief im Wasser in einem überschwemmten Reisfeld in der Region Nampho im Westen des Landes. Er gibt Anweisungen an Beamte, die sich Notizen zu machen scheinen.Kim verkündete, die Schäden seien „kein von der Natur verursachtes Unheil, sondern eine menschliche Katastrophe“. Verursacht worden seien sie durch „die Unverantwortlichkeit der Faulenzer“.
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