Schlechte Kauflaune, Energiekosten und Preiserhöhungen. Der Handelsverband Nord geht mit gemischten Gefühlen in die Weihnachtssaison. Für das kommende
Verkaufsaktionen wie Black Friday und Cyber Monday hätten sehr verhalten begonnen, sagte Verbandspräsident Andreas Bartmann am Mittwoch. Die schlechte Kauflaune und ungewisse Kosten in der Energiekrise seien ausschlaggebend. Zwar geht der Handel für November und Dezember beim Umsatz von einem Plus von 5,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum aus. Wegen der Inflation entspreche dies jedoch einem realen Rückgang von 4 Prozent.
Den Verbrauchern könnten Bartmann zufolge 2023 Preiserhöhungen von bis zu 5 Prozent blühen. Vollständig könne man die Inflation jedoch nicht weitergeben. Stattdessen experimentieren die Unternehmen unter anderem mit verkürzten Öffnungszeiten.
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