Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Vizemeister Borussia Dortmund betrachtet die Situation in der saudischen Fußball-Liga noch gelassen.
"Es ist noch zu früh, das abschließend zu bewerten. Die Entwicklung ist schwer zu prognostizieren", sagte Watzke bei der Bilanz-PK des BVB am Montag."Wenn der Staatschef auf einmal abpfeift, dann ist das Spiel zu Ende. So war es vor ein paar Jahren in China auch schon", sagte Watzke.
Der 64-Jährige gab allerdings zu bedenken, dass man dort viel mehr Geld habe,"als wir uns alle vorstellen können". Watzke hat aber keine Angst davor, dass den BVB Profis in Richtung Saudi-Arabien verlassen könnten:"Ich glaube, dass die Spieler, die bei Borussia Dortmund spielen, sehr unempfänglich sind für Angebote aus Saudi-Arabien."
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