Der FC Bayern München steht vor einem großen Umbruch: Mit Chris Führich, Martín Zubimendi, Jeremie Frimpong und Ronald Araujo auf der Transferliste, plant der deutsche Rekordmeister eine gewaltige Verstärkung für fast jede Mannschaftsposition. Die Ausstiegsklauseln dieser Spieler summieren sich auf schwindelerregende 220 Millionen Euro.
Jürgen Klopp ist einer der besten deutschen Trainer aller Zeiten. Für den FC Bayern kommt er aktuell dennoch nicht infrage, wie Max Eberl erklärt.dürfte das Telefon von Max Eberl bereits kurz nach seinem Amtsantritt heiß laufen. Der neue Sportvorstand des Rekordmeisters befindet sich derzeit auf Trainersuche, da man sich im Sommer von Thomas Tuchel trennen wird. Dabei kursieren einige Namen in den Medien, unter anderem der von Jürgen Klopp.
auf der Suche. Der ehemalige Dortmunder verlässt die Reds nach knapp neun äußerst erfolgreichen Jahren und räumt damit seinen Trainerposten. Doch der 56-Jährige kommt nicht als Trainer beim FC Bayern infrage, wie Max Eberl der„Ich habe keine Energie mehr“, sagte Klopp in dem Video auf dem Social-Media-Kanal des FC Liverpool, in dem er seinen Abschied im Sommer verkündete.
Max Eberl wird Jürgen Klopp bei der Trainersuche des FC Bayern nicht anrufen. © IMAGO / Sportimage; IMAGO / MISDa Eberl und Klopp mit Marc Kosicke den gleichen Berater haben, liegt die Verbindung zwischen den beiden nahe. Gegenüber dererklärte Eberl jedoch, dass er Klopp nicht anrufen werde. Er wisse, was die Aussage des Liverpool-Trainers zu seinem Abschied bedeuten würde.
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