Warum 4K eigentlich 4K heißt - und das nichts mit echter Auflösung zu tun hat

Hardware-Praxis: Gute Frage zu Monitoren - Warum 4K eigentlich 4K heißt - und das nichts mit echter Auflösung zu tun hat

Auflösungsstufen wie das 21:9-, oder korrekterweise 43:18-Bildformat 3.440 x 1.440 werden zwar eher selten als 4K beworben, dennoch fällt der Begriff in ihrem Zusammenhang immer wieder.meint exakt 3.840 x 2.160 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 16:9. Das entspricht der vierfachen Auflösung von Full HD .– das kennt ihr vielleicht von den Videoeinstellungen bei YouTube. Doch wer nun denkt, das sei präziser, der irrt.

Diese stellen Bildinhalte nicht mithilfe einzelner Bildpunkte dar, wie es bei modernen Flachbildschirmen der Fall ist, sondern durch einen gebündelten Elektronenstrahl, horizontal, Zeile für Zeile. Dass die gute alte Röhre dabei gar nicht schlechter sein muss als moderne TFTs, belegt der folgende Artikel: ab, bei dem jede zweite Zeile ausgelassen wird. Das sparte nicht nur aufwändige, zusätzliche Elektronik, sondern auch Bandbreite bei der Übertragung.

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