Der Wunsch, die Freiwasser-Schwimmsaison unbedingt noch zu verlängern, kann zu skurrilen Szene am Seeufer führen.
BERLIN taz | Knapp 14 bis 15 Grad Wassertemperatur noch, Tendenz stark fallend. So sieht's gerade aus am Schlachtensee. Und das ist immer noch deutlich mehr, als oberhalb der Wasseroberfläche, frühmorgens jedenfalls. Was dazu führt, dass der See dann weitgehend unter einer mystisch anmutenden Nebelschicht liegt.
Mit dem lässt es sich auch als – früher natürlich nur – Warmduscher durchaus noch ein paar Tage im See aushalten. Im Zweifelsfall gibt es für die fröstelnden Füße auch noch Neoprensocken und eine Haube für den Kopf. Die Sache ist bloß: Dieses ganze Gefaffel muss man ja erstmal an den Körper kriegen. Zuhause anziehen ist da nicht so angesagt, schon um das Material zu schonen. Also am Seeufer.
Wie ein Kampfschwimmer aus einem Abenteuerfilm Da hilft nur eins: Warten und hoffen, dass da bald mal potentielle Hilfe vorbeijoggt oder aus dem Wasser kommt. Das ist aber auch nicht ganz ohne: Wer so gegen halb sieben mit Musik auf den Ohren am See entlang schlurft, ist im seltensten Fall darauf eingestellt, urplötzlich von der Seite von einer schwarz gewandeteten Gestalt angesprochen zu werden, die entfernt an eine Kampfschwimmerfigur aus irgendeimem Abenteuer-Film erinnert.
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