Zwei Jahre war es coronabedingt still an der Waldbühne. Nur die Anwohner hat das gefreut. Jetzt finden dort mehr Konzerte denn je statt - allerdings mit Auflagen.
Drei Jahre liegt der letzte Sommer zurück, in dem Konzerte nicht wegen eines grassierenden Virus abgesagt werden mussten. Als brauchte es noch einen Beleg dafür, wie sehr solche Abende gefehlt haben, lässt die Gänsehaut die Haare ständig weit vom Arm abstehen, bei immerhin knapp dreißig Grad. Da stören nicht mal die durstigen Mücken, die nach Einbruch der Dunkelheit zum Dinner einfliegen.
Trotz aller Idylle gibt es leider auch Makel. Stilles Wasser bei heißen Temperaturen mit fünf Euro pro Becher zu einem Luxusgut zu machen, ist eine ziemliche Frechheit. Das Bier kostet nur einen Euro mehr und wird als einziges Getränk von vielen Jobbern mit Bauchläden direkt an die Plätze gebracht.
Die Auflage soll Anwohner vor Lärm schützen: Weil in diesem Sommer zu den neu geplanten auch einige in den vergangenen beiden Jahren verschobene Konzerte kommen, muss als Kompromiss früher Schluss sein. Dass die Nachbarschaft zwei Sommer lang weitgehend Ruhe hatte, reichte offenbar nicht aus, um wenigstens eine halbe Stunde mehr herauszuholen.
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