Schon rein vom sportlichen Wert her ist das Spiel des FC St. Pauli am kommenden Samstagabend bei Hertha BSC ein Ausreißer nach oben. Das Event als solches
wird aber vermutlich eines für die Annalen des Kiezklubs werden, ganz unabhängig vom Ausgang. Denn die Hamburger werden von einer in der Anzahl noch nie dagewesenen Masse an Menschen in die Hauptstadt begleitet. Und das, obwohl das gängigste Reisemittel zumindest für die Rückreise gar nicht in Frage kommt.
St. Pauli erfreut sich auch in fremden Stadien kontinuierlich großer Unterstützung, ist immer auf den vorderen Plätzen der 2. Liga zu finden, was die Anzahl der Auswärtsfahrer:innen angeht. Doch eine solche Menge wie jene, die am Samstag gen Olympiastadion pilgern wird, hat es in der braun-weißen Historie noch nie gegeben.Bei den alljährlichen innerstädtischen Trips in den Volkspark sind stets 6.000 St. Paulianer:innen am Start.
Eine fixe Zahl aus dem Jahr 1991 gibt es nicht, dafür aber die aktuelle: Alle knapp 11.700 Tickets, die Herthas Gastverein grundsätzlich zustehen, waren schon vergangene Woche vergriffen. Und weil das Interesse weiterhin hoch blieb, öffneten die Berliner auch die Blöcke um die Gästekurve herum. Dies haben einige hundert Interessierte bereits genutzt, so dass Hertha auf MOPO-Anfrage angab, dass mittlerweile rund 12.000 Karten für den Gästebereich weg seien.
Und das alles, obwohl es keine Möglichkeit gibt, den Trip mit der Bahn zu unternehmen. Der letzte Zug gen Hamburg, der die üblichen zwei Stunden benötigt, fährt quasi mit Abpfiff der Partie in Berlin los. Der folgende ist zwar erreichbar, braucht aber schlanke 5:46 Stunden bis zum Ziel. Ergo ist mit einer Karawane an Bussen und privaten Pkw zu rechnen.
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