Visibility Filtering: Twitter soll Inhalte und Nutzer gezielt unterdrückt haben

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Visibility Filtering: Twitter soll Inhalte und Nutzer gezielt unterdrückt haben TwitterFiles Twitter

Twitter verfügt offenbar über verschiedene Instrumente, um die Reichweite von einzelnen Tweets oder Accounts zu begrenzen. Das zeigen neue Enthüllungen aus den "Twitter Files", die die US-Journalistin Bari Weiss veröffentlicht hat. Die Informationen erhärten den von Nutzerinnen und Nutzern langgehegten Verdacht, dass Twitter bestimmte Inhalte mit sogenanntem "Shadow Banning" unterdrückt.

Weiss hat auf Twitter unter anderem einige Fotografien veröffentlicht, die offenbar eine interne Ansicht von Twitter-Accounts zeigen. Darauf ist zu sehen, wie Nutzerkonten unterschiedlich markiert sind. Neben Kategorien wie "verifiziert" oder "aktiv" gibt es auch Kennzeichen, die in einem offenbar moderativen Kontext stehen: "Recent Abuse Strike" , "Trends Blacklist" , "Do Not Amplify" , "Notifications Spike" .

Bei besonders prominenten Accounts mit hoher Reichweite werde die Moderation zur Chefsache: Eine Gruppe namens "Site Integrity Policy, Policy Escalation Support", zu der unter anderem die Chef-Justiziarin und der CEO gehörten, musste einbezogen werden. Twitter hatte den von Nutzerinnen und Nutzern wiederholt geäußerten Verdacht, ihre Sichtbarkeit für andere sei künstlich unterdrückt worden, stets zurückgewiesen. "Machen wir nicht", heißt es in einemder damaligen Chefin der Rechtsabteilung, Vijay Gadde, und des Produktchefs Kayvon Beykpour.

Vor allem wies das Twitter-Management dabei den Vorwurf zurück, politische Meinungsäußerungen einseitig zu moderieren. Auch Gründer und CEO Jack Dorsey, den das Twitter-Management zuletzt bei einigen Entscheidungen nicht mehr eingebunden haben soll, hatte die politische Neutralität betont. Die wenigen bisher aus den Twitter-Files bekannten Einzelheiten lassen daran zumindest berechtigte Zweifel.

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