Wer das Deutschlandticket kaufen will, muss ein Abo abschließen. Entsprechend hoch ist nun die Fluktuation. Zehn Prozent der Nutzer haben schon einmal gekündigt, etwa um zu pausieren. Den Verkehrsunternehmen bereitet das viel Arbeit.
Die monatliche Kündigungsmöglichkeit des Deutschlandticket-Abos wird demnach je nach Kundengruppe derzeit unterschiedlich stark genutzt.
Bei den sogenannten Abo-Umsteigern, die vor dem Deutschland-Ticket schon ein anderes Abonnement für den öffentlichen Nahverkehr hatten, sind es laut der Analyse sieben Prozent. Bei den Neu-Abonnenten, die vorher einzelne Fahrscheine gekauft haben, sind es 17 Prozent. Bei den Neukunden, die etwa als Autofahrer den öffentlichen Nahverkehr zuvor so gut wie gar nicht genutzt haben, sind es 19 Prozent.
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