Vettel übt Öko-Kritik: Formel1 muss sich kontrollieren lassen! F1 !B
war, die Rennen nach geografischen Gesichtspunkten zu gruppieren, um zum Beispiel die Transportwege zu reduzieren und auch zu ermöglichen, dass das Personal der Formel 1 etwa bei Übersee-Back-to-Backs nicht jedes Mal nach Hause fliegen muss, sondern auch mal vor Ort bleiben und so CO2 eingespart werden kann.
Doch das scheint den Verantwortlichen nur sehr bedingt gelungen zu sein. So wurden am Saisonbeginn zwei Wochen Pause zwischen den Nachbarländern Bahrain und Saudi-Arabien eingeplant, im April/Mai gibt's ein fragwürdiges Back-to-Back mit Baku in Aserbaidschan und Miami in den USA, und am Saisonende eins mit Las Vegas und Abu Dhabi.Besonders der Saisonbeginn im Nahen Osten ist Vettel ein Dorn im Auge:"Alle gehen dorthin und fliegen drei Wochen hintereinander wieder nach Hause.
Die Aufgabe, den Rennkalender zu planen, ist für die Formel 1 komplex. Termine können nicht beliebig vergeben werden, sondern sind oftmals an nationalen Feiertagen oder Ferien auszurichten, oder auch aufgrund von zu erwartenden Wetterbedingungen.Dazu kommt, dass die lokalen Promoter mutmaßlich wenig Freude damit haben, wenn nur eine Woche später in unmittelbarer Nähe schon wieder ein Rennen angesetzt ist. Das macht es schwieriger, die Tickets zu verkaufen.
"Auf ein Plakat oder auf einen Zettel Papier kann ich viel hinschreiben. Das klingt dann alles wunderbar. Aber was, wenn sich niemand dran hält? Was passiert dann?", hält Vettel der Formel 1 einen Spiegel vor.. Die Länder unterschreiben eine Vereinbarung, dass die globale Erwärmung eineinhalb Grad nicht überschreiten darf.
Übersetzt auf die Formel 1 würde das seiner Meinung nach bedeuten:"Die transparenteste Art und Weise wäre, ein Organ zu finden, das sie kontrolliert, eine externe, unabhängige Instanz, die sich genau anschaut, ob die Ziele erreicht werden oder nicht. Ich finde, das ist die einzig glaubwürdige Art und Weise, das zu regeln."
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