„Vertrauen verbraucht“: Funktionsträger des Erzbistums Köln distanzieren sich von Woelki

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„Vertrauen verbraucht“: Funktionsträger des Erzbistums Köln distanzieren sich von Woelki
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'Letztes Vertrauen verbraucht': Funktionsträger des Erzbistums Köln distanzieren sich von Kardinal Woelki und beklagen'nicht vorstellbaren Tiefpunkt' aachenerzeitung

Im Interview spricht Guido Assmann über seine Zukunft als Generalvikar und die Zusammenarbeit mit Kardinal Woelki. Auch erklärt er, wie es mit der Kölner Hochschule für Theologie weitergehen soll.

Der seit Jahren in der Kritik stehende Woelki hatte 2020 eine Kommunikationsagentur engagiert, die Pläne für sein „Überleben“ im Amt entworfen hatte. Unter anderem schlugen ihm die PR-Experten vor, dass er versuchen solle, in einer Auseinandersetzung um ein nicht veröffentlichtes Gutachten den Beirat von Betroffenen sexuellen Missbrauchs auf seine Seite zu ziehen.

Eine solche Strategie auch nur vorzuschlagen, sei schon inakzeptabel, kritisierte Ingrid Kloß, stellvertretende Diözesanvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft. Sie dann aber auch noch eins zu eins umzusetzen, sei „eines katholischen Christen und erst recht eines Kardinals nicht würdig“. Pfarrer Klaus Thranberend erklärte: „Ich komme an meine Grenze, was mein Gehorsamsgelübde dem Bischof gegenüber angeht.

Seit die Vorschläge der PR-Agentur vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ enthüllt wurden, äußerte sich Woelki noch mit keinem Wort dazu. Lediglich sein Stellvertreter Guido Assmann wies den Vorwurf einer Instrumentalisierung des Betroffenenbeirats zurück.

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