US-Außenminister SecBlinken wirft Russland die Verschleppung von bis zu 1,6 Millionen Ukrainern vor.
Er sprach von einer gesetzwidrigen Umsiedlung schutzbedürftiger Menschen. So würden etwa Kinder zum Teil von ihren Eltern getrennt und zur Adoption freigegeben. Es handele sich um Kriegsverbrechen, mit dem Ziel, Teile der Ukraine zu entvölkern, erklärte Blinken. Er bezog sich auf mehrere Quellen, darunter auf die russische Regierung selbst.
Der amerikanische Außenminister äußerte sich anlässlich einer Konferenz im niederländischen Den Haag zur Lage in der Ukraine. An dem Treffen nehmen auch der niederländische Außenminister Hoekstra, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs Khan und EU-Justizkommissar Reynders teil.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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