Senat: Verfassungsschutz warnt vor russischen Cyberattacken
Diese Cyberattacken richteten sich „gezielt gegen IT-Systeme“, heißt es weiter. Es gehe darum, an Informationen zu kommen, Schaden zu verursachen und Systeme lahmzulegen. „Darüber hinaus versuchen von Russland gesteuerte oder beeinflusste Stellen, mit Desinformationskampagnen Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen und die Gesellschaft zu spalten“, schreibt Fischer. Berlin sei dabei „von besonderem Interesse“.
Der Verfassungsschutz ordnete in Berlin 3700 Menschen als Linksextremisten ein, 850 davon werden als gewaltbereit eingestuft. Zu den Rechtsextremisten zählen 1450 Menschen, davon sind demnach 770 gewaltbereit. Zudem sieht der Geheimdienst 2270 Islamisten, 350 davon sind gewaltbereite Salafisten.
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