Verbraucherzentrale greift gegen Postbank durch: BaFin eingeschaltet!

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Verbraucherzentrale greift gegen Postbank durch: BaFin eingeschaltet!
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Der Verbraucherzentrale NRW reicht es jetzt mit der Postbank: Sie schaltete die Aufsichtsbehörde BaFin ein.

Hintergrund: Verschuldete Menschen haben gegenüber ihrer Bank den Anspruch, dass ihr Girokonto als Pfändungsschutzkonto geführt wird. Im Gegensatz zu „normalen“ Girokonten wird ein Kontoguthaben hier gegen Pfändung oder Verrechnung mit Schulden bei der Bank geschützt. Auf P-Konten gilt automatisch ein Pfändungsschutz von aktuell mindestens 1410 Euro je Kalendermonat. Doch die Postbank enthält Kunden das Guthaben vor.

Da auch nach direkter Aufforderung durch die Verbraucherzentrale NRW keine ausreichenden Gegenmaßnahmen der Postbank oder des Mutterkonzerns Deutsche Bank erkennbar sind, haben die Verbraucherschützer jetzt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingeschaltet und Aufsichtsbeschwerde eingereicht – verbunden mit der Bitte um dringendes Einschreiten der Behörde.

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