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Die Berufsverbände für Regie und Kinematografie fühlen sich bei der Einigung zwischen ver.di und Netflix auf eine Anhebung der Mindestgagen übergangen - und das Ergebnis zu niedrig. ver.di bezeichnet die Kritik als 'nicht nachvollziehbar'

Die Berufsverbände für Regie und Kinematografie fühlen sich bei der Einigung zwischen ver.di und Netflix auf eine Anhebung der Mindestgagen übergangen - und das Ergebnis zu niedrig. ver.di bezeichnet die Kritik als"nicht nachvollziehbar"Am Donnerstag vergangener Woche vermeldeten Netflix und ver.

Doch der Abschluss wurde nicht überall erfreut aufgenommen: Der Bundesverband Regie, der erst wenige Wochen zuvor seine eigenen Verhandlungen über gemeinsame Vergütungsregeln mit Netflix für gescheitert erklärt hatte und nun auf eine Schlichtung dringt, teilte mit:"Wir wundern uns darüber, dass die Gewerkschaft mal eben so, en passant, auch für die Regie in Deutschland abgeschlossen zu haben glaubt" und verwies darauf, dass ver.

Aus Sicht von Anna Schenk, Präsidentin des BVK, könnte der Abschluss mit Ver.di vor allem dazu gedacht sein, das Bild von Netflix wieder aufzupolieren, nachdem zuletzt die Produktionen in Dänemark gestoppt worden waren, weil man mit den dortigen Vergütungsregeln zwischen Produzenten und Filmschaffenden nicht einverstanden war.

Auf den Vorwurf, dass heute schon höhere Gagen üblich seien, entgegnet ver.di, dass es nach dem Tarifvertragsgesetz generell nur möglich sei, Mindestregelungen verbindlich festzulegen. Die Regelungen seien somit eine Grundlage, die nicht unterschritten werden darf, aber Gagen und andere Vertragsbestandteile könnten natürlich auf dieser Basis individuell höher verhandelt werden, was auch geschehe und was Netflix auch bewusst sei.

Bezüglich der Kritik des Regieverbandes verweist man bei ver.di zudem darauf, dass die nun festgelegten Mindestvergütungen für Serienfolgen doppelt so hoch lägen wie nach der BVR-Regelung für Kinofilme . Dazu komme je nach Erfolg in beiden Fällen eine Zusatzvergütung, wobei der Regie und den Drehbuchautorinnen und -autoren der höchste Anteil zukomme.

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