Der Energiekonzern Vattenfall will sein Fernwärmegeschäft in Berlin loswerden, nun hat der Senat Interesse bekundet. Auch die Vattenfall-Anteile am Gasversorger Gasag wolle das Land übernehmen. Das Unternehmen hielt sich zu den Plänen zunächst bedeckt.
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Das Land sei auch im Gespräch mit den weiteren Gasag-Anteilseignern Eon und Engie und habe bereits Eckpunkte einer gemeinsamen Zusammenarbeit definiert, hieß es. Berlin strebe eine Mehrheitsbeteiligung an der Gasag an. Über mögliche Kosten des angestrebten Deals lagen keine Angaben vor. Die Linken-Parteispitze wies darauf hin, dass der Umbau der Wärmenetze auf erneuerbare Energie mit erheblichen Investitionen verbunden sei. «Diese sind im Kaufpreis zu berücksichtigen», hieß es in einer Erklärung der Landesvorsitzenden Katina Schubert, der beiden Fraktionsvorsitzenden Anne Helm und Carsten Schatz sowie des Vize-Regierungschefs und Kultursenators Klaus Lederer.
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