Schon sieben Mal siegte der Superstar beim MotoGP-Rennen in Mugello. Trotz Rückkehr zu Yamaha bleibt Rossi für seinen Heim-GP aber Realist.
Schon sieben Mal siegte der Superstar beim MotoGP-Rennen in Mugello. Trotz Rückkehr zu Yamaha bleibt Rossi für seinen Heim-GP aber Realist.Vor dem Grand Prix in Mugello interessiert die italienischen Fans nur eine Frage: Kann Valentino Rossi nochmals den ganz grossen Triumph schaffen und zum achten Mal ein MotoGP-Rennen in der Toskana gewinnen? Der 34-Jährige selber lässt sich von der Euphorie nicht anstecken und bleibt Realist.
Vom Sieg mag der neunfache Weltmeister nicht sprechen. Nach der Rückkehr zu seiner alten Liebe Yamaha und Rang 3 beim Auftakt in Katar stagnierte der Superstar. «Leider sind wir immer noch nicht schnell genug, wir müssen uns verbessern. Vor allem bei trockenen Bedingungen. Dafür braucht es unermüdliche Arbeit, das Motorrad muss besser werden», versicherte Rossi vor seinem Heim-GP.
Trotz eher ernüchternden Vorzeichen und starker Konkurrenz durch Dani Pedrosa, Marc Márquez, Jorge Lorenzo und Cal Crutchlow lässt sich der Publikumsliebling die Vorfreude nicht vermiesen. «Ich bin sehr glücklich, dass es jetzt nach Mugello geht. Ich liebe diese Strecke und ich freue mich riesig, dort wieder mit Yamaha antreten zu können. Ein gutes Resultat wird wichtig sein.
Auf den Naturtribünen wird Rossis Hausfarbe Gelb dominieren. «Ich erwarte, dass viele Leute nach Mugello kommen werden. Das freut mich sehr. Und es wird wie immer in Mugello heiss werden!»Schlag auf Schlag ging es in den letzten Wochen in Sachen MotoGP-Transfers für 2025. Ducati sieht sich mit der Verpflichtung von Marc Marquez top aufgestellt – für Zündstoff im Werksteam der Roten ist ebenfalls gesorgt.
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