Michel Vaillant kehrt in diesem Juni zurück an die Sarthe. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans werden zwei Oreca 07 im Outfit des legendären Comic-Helden antreten. Schon in Spa-Francorchamps gab es einen Vorgeschmack.
Legendär soll es werden, das Comeback des französisch-belgischen Comic-Helden Michel Vaillant. Dafür wurde 2016 in Le Mans eine Kooperation zwischen dem Schweizer Rennteam Rebellion und Philippe Graton eingegangen. Nun knapp ein Jahr später zeigt das Team Rebellion beim 6-Stunden-Rennen von Spa erstmals ein Showcar mit der Lackierung, die ab dem Rennen in Le Mans auf den Rennwagen Verwendung findet.
'Rebellion' ist auch der Titel des neuen Comic um Michel Vaillant, der Anfang Juni in limitierter Auflage erscheinen wird. Und nichts wurde in der Inszenierung des Comebacks vom Titelhelden dem Zufall überlassen. So werden die Vaillante Rebellion auch tatsächlich eine wichtige Rolle im neuen Comic spielen.
«In Frankreich steht der Name Michel Vaillant eigentlich als Synonym für Motorsport. Es ist ein Marken-Name wie beispielsweise Alpine. Und nun in einem Vaillante unterwegs zu sein, ist eine besondere Ehre für mich. Das Auto ist fantastisch. Ich mit mit Michel Vaillant groß geworden, habe die Hefte gelesen und den Film gesehen. Besonders cool ist natürlich, dass ich auch im kommenden Comic mit dabei sein werde», ist Nicolas Prost begeistert.
Der Schweizer Rennfahrer Mathias Bechle pilotiert mit Nelson Piquet Jr. und David Heinemeier Hansson den zweiten Vaillante Rebellion mit der magischen Nummer 13. «Als französisch sprechender Schweizer bin ich mit dem Michel Vaillant groß geworden und weiß, welche Ehre es ist, den Wagen mit der #13, die ja immer der Rennwagen-Nummer aus dem Comic ist, fahren zu dürfen.
Die neuen Abenteuer des Michel Vaillant werden sicherlich alle großen und kleinen Fans begeistern. Geboren wurde der Titelheld als Nebenfigur in dem bekannten Comic 'Tintin', bis er sich erfolgreich als Soloheld etablierte. Sein erster großer Renneinsatz war 1958 im Buch 'Le Grand Défi', in welchem Vaillant begann, für das Familienunternehmen 'Vaillante' unterwegs zu sein. Und er fuhr alles: Formel 1, Indianapolis 500, Dakar oder GT.
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