Künstliche Intelligenz führt menschliche Anwender immer wieder in die Irre. Weil dadurch auch der Ruf anderer Personen geschädigt werden kann, verlangt eine US-Aufsichtsbehörde nun Aufklärung von ChatGPT-Macher OpenAI.
Foto: DADO RUVIC / REUTERS
Wegen einer möglichen Verletzung von Verbraucherschutzgesetzen hat die US-Handelsaufsicht FTC einem Zeitungsbericht zufolge Ermittlungen gegen OpenAI eingeleitet. Nach Ansicht der Behörde gefährdet die Firma mit ihrem populären Chatbot ChatGPT den Schutz personenbezogener Daten und die Reputation von Menschen,. Daher habe die FTC in einem 20-seitigen Schreiben Informationen angefordert, wie OpenAI mit den Risiken im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz umgeht.
Sogenannte generative KI wird mit Unmengen von Daten trainiert, die häufig aus dem Internet zusammengesucht werden. Dazu gehören auch persönliche Einträge auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter. Zudem fließen die Eingaben der Nutzerinnen und Nutzer, die sogenannten Prompts, in das weitere Training der KI-Modelle ein.
, mit einer Milliardenklage in den USA konfrontiert. Die Kläger werfen der Alphabet-Tochter vor, für das Training seiner KI unerlaubt personenbezogene und urheberrechtlich geschützte Informationen genutzt zu haben und fordern mindestens fünf Milliarden Dollar Schadensersatz.
Zwar beharren die Anbieter darauf, dass ihre Dienste nicht unbedingt die Wahrheit wiedergeben, gleichzeitig gewinnen KI-Modelle etwa durch die
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