Israel soll extremistische Siedler im Westjordanland zur Rechenschaft ziehen, um Gewalt zu stoppen. Die USA drängen auf aktives Handeln der israelischen Regierung.
Israel will Einsatz von Starlink im Gazastreifen verhindern +++ UNO warnt vor einem Zusammenbruch der zivilen Ordnung +++ Saudi-Arabien verurteilt"jegliche Bodenoffensiven" Israels +++ Die Nachrichten zum Nahost-Konflikt imUNO warnt vor einem Zusammenbruch der zivilen Ordnung im GazastreifenIsraels Regierungschef Benjamin Netanjahu sollte nach Auffassung der US-Regierung"extremistische Siedler" im Westjordanland bremsen und zur Rechenschaft ziehen.
Israels Militär hat seit Kriegsbeginn im Westjordanland nach eigenen Angaben 1030 Terrorverdächtige festgenommen. In der libanesischen Hauptstadt Beirut versammeln sich mindestens 2000 Palästinenser sowie einige Libanesen zu einem Protest gegen Israel. In Berlin bringen bei einer Demonstration rund 700 Menschen ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk zum Ausdruck.
"Sie brauchen jetzt Wasser, Lebensmittel, Treibstoff und medizinische Hilfe", sagt Rutte nach einem Telefonat mit Netanjahu."Dies ist auch notwendig, damit die Welt Israel weiterhin unterstützt." Der beste Weg zu einer umfassenden Unterstützung seien humanitäre Pausen."Wir haben auch über die Möglichkeit gesprochen, den Gazastreifen auf dem Seeweg von Zypern aus mit humanitärer Hilfe zu versorgen.
Präsident Joe Biden werde im weiteren Verlauf des Tages den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu anrufen, um erneut die Position Washingtons darzulegen, dass Zivilisten geschützt werden müssten kündigt Sullivan an. Bei den seit drei Wochen andauernden israelischen Angriffen wurden im Gazastreifen nach nicht bestätigten Angaben des dortigen Hamas-Gesundheitsministeriums mehr als 8000 Menschen getötet.
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