Mehr als eine Milliarde Frauen und Mädchen weltweit sind unterernährt. Sie litten an Untergewicht, Wachstumsverzögerungen, fehlenden Mikronährstoffen und Blutarmut, heißt es in einem Bericht des Kinderhilfswerks Unicef.
, Burkina Faso, Tschad, Äthiopien, Kenia, Mali, Niger, Nigeria, Somalia, Südsudan, Sudan und Jemen bilden das Epizentrum einer globalen Ernährungskrise, die durch den Krieg in der Ukraine sowie durch anhaltende Dürren, Konflikte und Instabilität in einigen Ländern weiter verschärft wurde", informiert der Bericht.
"Wenn die internationale Gemeinschaft jetzt nicht gegensteuert, könnten die Folgen über Generationen hinweg andauern", sagte Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell.Die Autoren des Berichts fordern, den Zugang von Mädchen und Frauen zu nahrhafter, sicherer und erschwinglicher Nahrung zu priorisieren.
Ferner ruft Unicef dazu auf, die Beendigung geschlechtsdiskriminierender und sozialer Normen wie Kinderheirat und die ungleiche Verteilung von Nahrung, Haushaltsressourcen, Einkommen und Hausarbeit zu beschleunigen. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung fordert anlässlich des Weltfrauentags mehr Schutz von Frauen vor Gewalt. Eine von drei Frauen weltweit erführen in ihrem Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt, erklärte die Stiftung in Hannover. Jede Stunde würden laut einem Report der Vereinten Nationen fünf Mädchen und Frauen von ihrem Partner oder einem anderen Familienmitglied umgebracht; 2021 seien es 45.000 Mädchen und Frauen gewesen.
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