Zugunglück in Griechenland: Versagen auf ganzer Strecke KSTA
Eine gänzlich schwarze Titelseite mit Dutzenden von brennenden Kerzen - die Sonntagsausgabe der griechischen Tageszeitung „Kathimerini“ kommt ohne Worte aus, weil die Umstände einfach sprachlos machen. Nach dem schweren Zugunglück vergangene Woche herrscht in Griechenland neben Trauer zunehmend auch Empörung.
Allein schon der Werdegang des Bahnhofsvorstehers, der den entscheidenden Fehler machte und den Personenzug auf die falschen Gleise schickte, wirft unzählige Fragen auf. Der Mann, der im Laufe des Sonntags erneut befragt werden soll, ist 59 Jahre alt - und hatte erst im vergangenen Jahr seine Ausbildung als Bahnhofsvorsteher begonnen, obwohl die Altersgrenze für die Ausbildung bei 42 Jahren liegt, wie griechische Medien berichten.
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