Am Tesla-Geschäft in Mitte haben Umweltschützer gegen den hohen Wasserverbrauch der E-Autofirma protestiert.
Die Umweltschützer forderten: „Um Brandenburgs und Berlins Wasser zu retten, müssen Produktion und Ausbau des Werks gestoppt werden.“ Der Wasserverbrauch sei „kriminell“.
Der Abbau von Lithium für die Akkus der Autos zerstöre Lebensgrundlagen in anderen Teilen der Welt. „Eine Mobilitätswende ist die wahre Lösung für Wasser- und Klimaschutz. Die dreckigen Tesla-Autos müssen Geschichte werden.“Tesla ist mit rund 10.000 Angestellten Brandenburgs größter Industriearbeitgeber. 200.000 Autos werden im Jahr gebaut. Tesla will die Fabrik weiter ausbauen und braucht dafür mehr Wasser und Strom.
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