Paradoxie der Redefreiheit: Es braucht einen Staat, der eingreift, um die Redefreiheit vor Hetzern zu beschützen. Der Chef der Umwelthilfe geht da mit einer Musterklage gegen Facebook voran, der man nur Erfolg wünschen kann, meint RonenSteinke SZPlus
Der kluge britische Historiker Timothy Garton Ash hat vor ein paar Jahren einmal zehn"Prinzipien" für die Redefreiheit im Internet vorgeschlagen.
Prinzipien wie: Die Menschen sollten sich von Hass oder Lügen im Netz nicht so leicht aus der Fassung bringen lassen, nicht so schnell nach dem Staat rufen, sich zu einem"robusten" Diskurs bereit zeigen:"Wir sollten uns alle ein dickeres Fell zulegen.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Umwelthilfe: Hinweise auf Vorarbeiten für LNG-TerminalsMecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Schwesig ist gegen den Bau von zwei großen Terminals für Flüssiggas nur wenige Kilometer entfernt von Badeorten an der Ostküste Rügens. Doch laufen dort möglicherweise schon die Vorarbeiten dafür.
続きを読む »
Deutsche Umwelthilfe verklagt Meta wegen MorddrohungenMit einer Klage vor dem Landgericht Berlin wollen die Umweltschützer die Schließung einer Facebook-Gruppe erreichen. Der Vorwurf: Ständige Aufforderungen zur Gewalt, die nicht schnell genug gelöscht würden.
続きを読む »
Letzte Generation: Erfolg statt ErpressungWo steht die Letzte Generation nach über einem Jahr Straßenblockaden? Ein Protestforscher sieht einen Erfolg in den Vereinbarungen mit den Kommunen.
続きを読む »
'Miss Merkel' sorgt für Unmut beim Publikum – und ist dennoch ein ErfolgMissMerkel mit Katharina Thalbach sorgt beim RTL-Publikum teilweise für Unverständnis.
続きを読む »