Bei der elektronischen Patientenakte gibt es viel Zuspruch, doch 59 Prozent sorgen sich über den Datenschutz. Das geht aus einer Bitkom-Umfrage hervor.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen geht langsam voran. Inzwischen wurde auch erstmals ein E-Rezept für Privatversicherte eingelöst, für viele gesetzlich Versicherte funktioniert, das zunehmend besser. Doch dessen Einführung dauert einem Großteil viel zu lange. Zumindest geht das aus einer von Bitkom in Auftrag gegebenen Studie mit mehr als 1.000 Befragten ab 16 Jahren hervor.
Von der elektronischen Patientenakte haben 95 Prozent der Umfrageteilnehmer schon gehört, von der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 93 Prozent. Dabei wollen sechs Prozent die elektronische Patientenakte "auf keinen Fall" nutzen, 31 Prozent "eher nicht". Rund 60 Prozent würden die ePA nutzen.
"Daten sind die Grundlage einer hoch leistungsfähigen [...] medizinischen Versorgung. Um diese Potenziale zu nutzen, müssen wir auch in Deutschland den Datenschutz in ein ausgewogenes Verhältnis zum Gesundheitsschutz bringen", meint Wintergerst. Dies hatte auch schon die. Eine "ausgewogene Regulierung" bei der Datennutzung sei dafür Voraussetzung.
In dem Einsatz von KI sehen rund 80 Prozent eine "riesige Chance" für die Medizin, daher fordern 70 Prozent, dass Ärzte sich, wenn möglich, von KI unterstützen lassen. Mehr als die Hälfte fordert eine besondere Förderung von KI im Gesundheitswesen. 87 Prozent der Befragten fordern eine strenge KI-Regulierung, 23 Prozent fürchten sogar den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
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