Russland und die Ukraine haben nach Angaben aus Moskau den zahlenmäßig größten Gefangenenaustausch seit Jahresbeginn vollzogen. Über 60 russische und über 100 ukrainische Soldaten seien freigekommen, heißt es. Die News im Ticker.
Portugal will Leopard-Panzer an die Ukraine liefern Schauspieler Depardieu wird russische Staatsbürgerschaft behalten Weitere Artikel und Hintergründe zum Russland-Ukraine-KriegRussland und die Ukraine haben nach Angaben aus Moskau den zahlenmäßig größten Gefangenenaustausch seit Jahresbeginn vollzogen.
Das Thema Gefangenenaustausch ist der einzige Bereich, in dem Moskau und Kiew noch miteinander verhandeln. Alle anderen Gespräche über eine friedliche Lösung des vor knapp einem Jahr von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen russischen Angriffskriegs in der Ukraine liegen auf Eis.Portugal wird nach Aussagen von Ministerpräsident Antonio Costa.
Zu Russlands Krieg gegen die Ukraine möchte sich Depardieu nicht mehr äußern. "Mehr möchte ich zu dem Thema nun nicht mehr sagen als: Krieg ist großer Schwachsinn", sagte er im Interview mit der "Augsburger Allgemeinen Zeitung". Dieses Vorgehen zielt demnach darauf ab, "Russland daran zu hindern, von seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine zu profitieren" und die Stabilität der Energiemärkte zu fördern. Zuvor hatten sich die EU-Mitgliedsstaaten am Freitag auf ähnliche Preisobergenzen geeinigt. Bereits Anfang Dezember hatten die EU, die sieben großen Industriestaaten und Australien einen Deckel für russisches Rohöl von 60 Dollar pro Barrel verhängt.
Die Ukraine ist seit 2022 offiziell EU-Beitrittskandidat und fordert einen schnellen Beitritt, möglichst schon innerhalb der nächsten zwei Jahre.Nach der deutschen Zusage zur Lieferung von 14 Leopard-2-A6-Kampfpanzern an die Ukraine zögern andere Nato-Partner laut eines Medienberichts mit eigenen Beiträgen.
Die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben mehr Tempo bei den westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine verlangt. "Die kommenden Monate werden sehr schwierig.
Nun komme es auf jeden einzelnen Tag an. Instandsetzung und die Ausbildung könnten aber viele Monate dauern. "Auch beim Thema Munition gibt es leider Schwierigkeiten", sagte Melnyk. "Wir rufen die Bundesregierung, ganz persönlich Verteidigungsminister Boris Pistorius auf, nach dem Leo-Tabu-Bruch wirklich Gas zu geben und neue Waffenlieferungen ohne Verzögerung auf den Weg zu bringen", forderte der Vize-Außenminister.
Die beiden nordischen Länder hatten im Mai 2022 angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine beantragt, Teil der Militärallianz zu werden. Das Nato-Mitglied Türkei blockiert dies jedoch. Begründet wird dies insbesondere damit, dass Schweden sich nicht ausreichend gegen "Terroristen" einsetze. Inzwischen hat Präsident Erdogan angedeutet, dass Finnland aufgenommen werden könnte.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré hat mit einem Auftritt in einer Propaganda-Talkshow des russischen Staatsfernsehens für Aufsehen gesorgt. In der Sendung des kremlnahen Wladimir Solowjow hatte der AfD-Politiker den deutschen Medien am Donnerstagabend anti-russische Stimmungsmache vorgeworfen.
Mit einem Treffen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew bekunden Spitzenvertreter der Europäischen Union ihre Unterstützung für das Land im Krieg gegen Russland. Die Entschlossenheit der EU werde nicht nachlassen, twitterte Ratspräsident Charles Michel, anscheinend nach seiner Ankunft in Kiew. "Wir werden bei jedem Schritt auf ihrem Weg in die EU unterstützen."
in die Ukraine erteilt. Das bestätigte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Bisher hatte die Bundesregierung nur die Lieferung der moderneren Leopard-2-Panzer aus Bundeswehrbeständen in die Ukraine angekündigt.Bundestagsvizepräsident Katrin Göring-Eckardt hat vor einer Fortsetzung der russischen Aggressionspolitik auch über die Ukraine hinaus gewarnt.
Ob der Luftalarm Auswirkungen auf den Gipfel hatte, blieb zunächst unklar. Zum genauen Ablauf wurden aus Sicherheitsgründen keine Angaben gemacht. Mitgeteilt wurde lediglich, dass es unter anderem eine Arbeitssitzung und eine Pressekonferenz geben sollte.10.56 Uhr: Russland nimmt zum Jahrestag des Kriegs an OSZE-Sitzung in Wien teil
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