Wegen EU-Sanktionen: Russische Oligarchen verklagen Brüssel auf Schadenersatz in Millionen-Höhe
in Kraft getretenen Sanktionen verletzt. Außerdem behaupten sie, keine engen Verbindungen zum Kreml zu pflegen.Die Sanktionen haben dazu geführt, dass die Oligarchen ihr Luxus-Leben stark einschränken mussten. Sie konnten nicht mehr frei reisen, Vermögenswerte wurden eingefroren und
. Neben Abramowitsch versuchen auch noch Alischer Usmanov, Mikhail Fridman und Petr Aven die Sanktionen auf dem Rechtsweg loszuwerden, schreibt dasSie alle haben separat ihre Klagen beim Europäischen Gerichtshof eingereicht. Bereits im April ging die erste Oligarchen-Beschwerde bei Gericht an. Experten sind jedoch der Meinung, dass der Weg vor Gericht mehr symbolisch sein dürfte.
Abramowitsch lässt sich davon jedoch nicht abhalten. Er behauptet in seiner Klageschrift, dass die Sanktionen eine Verletzung seiner Grundrechte darstellten. Da er auch die portugiesische Staatsbürgerschaft besitze, müssten diese auch geschützt werden. Daher fordert er Schadenersatz und verlangt vom Europäischen Rat mehr als eine Million Dollar. Diese sollen an eine
gemeinnützige Stiftung gezahlt werden. Denn diese hätte das Geld aus dem Erlös des von Abramowitsch verkauften FC ChelseaAuch Usmanov fordert eine Menge Geld. Er möchte 20.000 US-Dollar von der EU, um seine Kosten zu decken. Er bemühte sich außerdem um eine Beschleunigung des Verfahrens, da die Sanktionen sich wohl negativ auf seine Geschäftsabschlüsse ausgewirkt hatten.
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