Nach russischen Angriffen auf die Energieversorgung fließen wieder Strom und Wasser in der Hauptstadt – es gibt aber noch Ausfälle. Und: Die IAEA startet Untersuchungen zu angeblichen »schmutzigen Bomben«. Die News.
am Montag massiv mit Raketen beschossen und dabei besonders Energieanlagen als Ziel im Visier. Am Montagabend hatte der Bürgermeister mitgeteilt, dass es an 40 Prozent der Verbrauchsstellen noch kein Wasser gegeben habe und rund 250.000 Wohnungen ohne Strom seien. Er hatte da bereits eine Besserung der Lage in Aussicht gestellt, kündigte aber auch Stromsparmaßnahmen an.
Die russischen Angriffe galten auch als Antwort auf den Drohnen-Beschuss der russischen Schwarzmeerflotte auf ihrem Stützpunkt in Sewastopol auf der Halbinsel Krim am vergangenen Samstag. »Teils ist das so. Aber das ist auch nicht alles, was wir hätten tun können«, sagte der russische Präsident am Montagabend vor Journalisten auf die Frage, ob die Angriffe eine Vergeltung für den Drohnen-Beschuss der Kriegsschiffe gewesen sei.Die Internationale Atomenergiebehörde hat eigenen Angaben zufolge ihre Untersuchungen in der Ukraine bezüglich der russischen Vorwürfe über »schmutzige Bomben« aufgenommen.
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