Deutschland, Dänemark und die Niederlande bilden ukrainische Rekruten aus. Ein Brigadegeneral spricht über „unglaubliche Motivation“ – und die größte Herausforderung.
„Die größte Herausforderung besteht darin, Begriffe zu übersetzen, die im militärischen oder technischen Kontext verwendet werden“, sagte Bonn am Rande einer Panzerschießübung auf einem Militärstützpunkt in der Nähe von Klietz in Sachsen-Anhalt. Die europäischen Ausbilder seien beeindruckt von der „unglaublichen Motivation“ der Rekruten, obwohl Alter und Fähigkeiten der Soldaten sehr unterschiedlich seien.
Die ukrainischen Soldaten zeigten demnach besonders großes Interesse an den Leopard-1A5-Panzern in Klietz. Dabei handelt es sich um einen Vorgänger der Leopard-2-Panzer, deren Lieferung Anfang dieses Jahres innerhalb der deutschen Regierung für viel Diskussion sorgte. Nach starkem Druck, auch vonseiten der Ukraine und der Nato-Verbündeten, entschied sich Deutschland, die Panzer in die Ukraine zu liefern.
Auch Dänemark sah sich mit der sprachlichen Barriere konfrontiert. In dem skandinavischen Land sollen etwa acht ukrainische Piloten und Dutzende Hilfskräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup für das Fliegen von F-16-Flugzeugen ausgebildet werden. Am Sonntag entschied sich die dänische Regierung zusammen mit den Niederlanden, eigene Kampfjets in die Ukraine zu liefern.
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