Der ehemalige US-General und CIA-Chef David Petraeus hat Russland weitere Niederlagen vorausgesagt. In einem neuen TV-Interview schildert er auch, wie die Nato auf einen möglichen Nuklearwaffeneinsatz reagieren könnte.
»Ruhm der Ukraine« rufen sie und bejubeln die Rückeroberung der Stadt Lyman. Ukrainische Soldaten entfernen auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes die russische Flagge und schwenken ihre eigene. Symbol für eine weitere schwere Niederlage von Putins Invasionsarmee.
Für den ehemaligen US-General und CIA-Chef David Petraeus ist der Erfolg der Ukrainer keine Überraschung. Petraeus war Oberbefehlshaber der US-Truppen im Irak und in Afghanistan. Er sieht den Kreml-Machthaber Putin zunehmend in Bedrängnis.»Er ist auch verzweifelt. Er ist am Verlieren. Und die Realität auf dem Schlachtfeld, mit der er konfrontiert ist, ist meiner Meinung nach unumkehrbar.
Bilder aus Lyman: Zerstörung überall, an vielen Stellen Brände. Einwohner werden evakuiert, müssen den Ort verlassen.
Das ist allerdings nicht die offizielle Doktrin der US-Regierung, sondern vielmehr Petraeus Einschätzung. Der Ex-General erklärte bereits im Juli, dass er einen Sieg der Ukraine für möglich hält. Die Teilmobilmachung russischer Reservisten und die Annektion der vier Teilrepubliken im Donbass sieht er als chaotischen Akt Putins.»Er wird weiterhin auf dem Schlachtfeld verlieren.
Die jüngsten Erfolge der ukrainischen Truppen und die Vertreibung der russischen Streitkräfte aus der Region Charkiw stimmen optimistisch. Besiegt ist Putins Militär damit nach Einschätzung von Petraeus allerdings noch nicht. Man müsse die die nukleare Bedrohung ernst nehmen.
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