Wegen irreführender Behauptungen hat die britische Werbeaufsichtsbehörde E-Auto-Werbekampagnen von Hyundai und Toyota verboten.
In 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent laden und verfügbare Schnellladestationen im gesamten Vereinigten Königreich. Mit Aussagen wie diesen warben Hyundai und Toyota in Großbritannien für ihre E-Auto-Modelle Ioniq 5 beziehungsweise bZ4X – was nun ein Ende hat.
Bei der britischen Werbeaufsichtsbehörde ASA gingen nämlich zahlreiche Beschwerden von Käufern ein, die Zweifel an den kühnen Behauptungen der Automobilbauern aufkommen ließen. Derartige Ladezeiten ließen sich eventuell unter Laborbedingungen erzielen, nicht aber im wirklichen Leben, stellte die ASA fest.
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