Uber-Fahren in Berlin: „70 Prozent der Kunden sind verrückt, 30 Prozent normal“

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Uber-Fahren in Berlin: „70 Prozent der Kunden sind verrückt, 30 Prozent normal“
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Normal ist in Berlin wenn der Puls außer Kontrolle gerät. Vor allem nachts. Davon können Uber-Fahrer so einiges berichten. Uber

Viele Uber-Kunden sind verrückt

Ich wurde stutzig. War der Uber-Fahrer-Job wirklich so schlimm? „Ja, man“, sagte der große Mensch im Fahrersitz nickend. „Nur Verrückte!“ Jetzt wollte ich es doch etwas genauer wissen, ich lehnte mich vor. „Wie viele Kunden sind normal und wie viele verrückt?“ Der Fahrer antwortete ganz präzise, fast ohne nachzudenken: „70 Prozent sind verrückt, 30 Prozent sind normal. Und die Schlimmsten sind die, die Freitag- oder Samstagabend einen Uber rufen.

Die Betrunkenen? „Ja.“ Mein Fahrer gab ein paar Beispiele als Beleg seiner These. „Seit ein paar Wochen mache ich diesen Job. Und ich kann sagen: Ich habe schon die krassesten Dinge erlebt. Ein Kunde hat aus dem Fenster gekotzt. Zwei Party-Touristinnen aus England haben mir während der Fahrt das rechte Ohr abgeschleckt. Sie hörten nicht auf, mich anzufassen.“

An einem anderen Abend habe ein Familienvater ein Uber bestellt. Als mein Fahrer ihn abholen wollte, stand der Kunde mit fünf Kindern ohne Kindersitzen da und bestand darauf, mitgenommen zu werden. Als mein Fahrer sagte, dass das zu gefährlich und sowieso gegen die Uber-Bestimmungen sei, rastete der andere Mann aus und schwor, sich über meinen Fahrer bei Uber in der Konzernzentrale zu beschweren. „Das ist scheiße. Denn der Kunde hat bei Uber immer recht.

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