Der Transfermarkt boomt. In der Sommer-Wechselperiode gibt es gleich mehrere Rekorde. Bei den Einnahmen liegt Deutschland vorn, das meiste Geld wird aber woanders ausgegeben.
In der abgelaufenen Sommer-Transferperiode wurde so viel Geld wie noch nie für Transfers ausgegeben. Das geht aus einem vom Fußball-Weltverband FIFA veröffentlichten Transferbericht hervor.
Demnach wurden in der Zeit vom 1. Juni bis 1. September von Clubs weltweit insgesamt 7,36 Milliarden US-Dollar für Transferentschädigungen gezahlt. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg von 47,2 Prozent. Den bisherigen Rekord hatte es 2019 gegeben, dieser wurde um 26,8 Prozent übertroffen.An der Spitze der Transferaktivitäten liegen die Clubs aus England.
Auch beim Frauenfußball stieg die Zahl der Transfers. Laut Emilio García Silvero, Rechts- und Compliance-Direktor der FIFA, bereits zum sechsten Mal in Folge. Bei den Frauen dominierte Europa mit 634 Zu- und 565 Abgängen. Bei der Zahl der eingehenden Transfers liegt Deutschland an der Spitze, bei den ausgehenden Transfers Frankreich .
Ebenfalls auf einen neuen Höchststand liegen die Honorare für Spielervermittler. 696,6 Millionen US-Dollar wurden im Transferfenster zur Jahresmitte an Berater gezahlt. Die FIFA kündigte an, im Januar 2024 eine ausführliche Analyse aller internationalen Transfers im Kalenderjahr 2023 zu veröffentlichen.
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