Der Chiphersteller siedelt sich in Dresden an, doch die allgemeine Investitionsschwäche in Deutschland ist nicht ausgestanden. Die Suche nach Gegenmaßnahmen läuft.
Zehn Milliarden Euro werden mit einer neuen Chipfabrik in die deutsche Wirtschaft gepumpt. Ein Lichtblick, nachdem in den vergangenen Wochen Konjunkturflaute und Investitionsschwäche die Debatten bestimmt haben.
Das Handelsblatt hatte bereits am Montag über die bevorstehende Entscheidung berichtetIn der neuen Fabrik sollen Chips mit Strukturgrößen von 22 und 28 Nanometern sowie zwölf und 16 Nanometern entstehen. Es sind die Bauelemente, wie sie vor allem die deutschen Autohersteller benötigen.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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