Trüber Ausblick für Deutschland: IWF korrigiert Prognose für Weltwirtschaft nach unten

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Es ist eine Zeit voller Krisen, die auch in der Weltwirtschaft Spuren hinterlassen. Nun aktualisiert der Internationale Währungsfonds seine Prognose für 2024: Wachstum gibt es zwar, aber langsamer als erwartet. Für Deutschland sind die Aussichten noch deutlich düsterer.

Die Weltwirtschaft wird auch nächstes Jahr kaum in Schwung kommen. Der Internationale Währungsfonds kürzte seine Schätzung im Vergleich zum Juli leicht um 0,1 Punkte auf 2,9 Prozent. Dieses Jahr dürfte es weiter 3,0 Prozent Wachstum geben. Das sind im langfristigen Vergleich schwache Werte. Die Perspektiven für die USA wurden hochgeschraubt, schlechter sind die Aussichten dagegen für China und Europa.

Deutschland dürfte als einzige große Volkswirtschaft dieses Jahr sogar schrumpfen. So soll die deutsche Wirtschaft aus Sicht des IWF in diesem Jahr um 0,5 Prozent zurückgehen. Im Juli hatte der IWF einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,3 Prozent vorausgesagt. Im kommenden Jahr soll die deutsche Wirtschaft hingegen wieder wachsen - und zwar um 0,9 Prozent. Das sind allerdings immer noch 0,4 Prozentpunkte weniger als noch im Juli angenommen.

Die Prognosen für China liegen jetzt bei 5,0 und 4,2 Prozent und damit unter denen von Juli. Hier wirken sich unter anderem die Probleme auf dem Immobilienmarkt aus. Für die Euro-Zone schätzt der IWF niedrigere Plus-Raten von 0,7 und 1,2 Prozent. Russland dürfte um 2,2 und 1,1 Prozent zulegen.

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