Sébastien Ogier war in Australien mit seinem nahen siebten Saisonsieg auf Titelkurs, das Drama von Mikko Hirvonen auf der letzten Prüfung aber verhinderte den Titelgewinn.
Welch eine Dramatik beim Finale des zehnten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Australien. Vor der letzten Prüfung, dem zweiten Durchgang der 29,44 km «Shipmans», die als Power Stage gefahren wurde, lief für Sébastien Ogier und Volkswagen alles «down under» nach Plan. Ogier lag im VW Polo R WRC klar vor Mikko Hirvonen in Führung. Sein noch einziger Titelrivale Thierry Neuville notierte im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand den dritten Rang.
Der Überraschungszweite Neuville freute sich über sein Australien-Ergebnis und dankte seinem Team: «Danke an das Team. Das Auto war perfekt. Wir haben unser Bestes gegeben.»
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