15.000 Bewerberinnen gab es in diesem Jahr für die Wahl der MissGermany. Statt Aussehen sollen Persönlichkeit und Mission im Vordergrund stehen. Mit Saskia von Bargen im Finale, könnte zum ersten Mal eine Transfrau den Titel holen.
Miss
-Wahl gewonnen. Aufgewachsen war sie in Brasilien in einer Favela und hat in einem Straßenkinderprojekt ihrer Eltern mitgearbeitet. Sie setzt sich für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein.In diesem Jahr gab es nach Angaben der Veranstalter 15.000 Bewerberinnen. Ins Finale geschafft hat es unter anderem Saskia von Bargen. Mit ihr könnte zum ersten Mal eine Transfrau Miss Germany werden. Die Auszubildende sagt, sie wolle Außenstehende aufklären.
Offen erzählt sie davon, dass einiges bei ihrer ersten Operation schief gelaufen sei. Insgesamt hat sie deshalb zwölf operative Eingriffe hinter sich. Trotzdem würde sie sich immer wieder dafür entscheiden:"Ich hatte mir das mein ganzes Leben lang gewünscht."Mit dabei ist auch Catharina Convents aus . Sie habe die Diagnose bekommen, dass sie auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen könne, sagt sie im-Interview. Sie setze sich nun bei der Miss-Wahl für die Themen Selbstliebe und Kinderwunsch mit künstlicher Befruchtung ein. Nicht jede Frau habe die finanziellen Mittel, sich eine künstliche Befruchtung leisten zu können, betont sie.
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