Tom Lüthi: «Feeling fürs Limit muss besser werden»

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Im Qualifying von Silverstone musste Tom Lüthi einen Sturz einstecken. Der Schweizer aus dem Dynavolt Intact GP Team muss vom zwölften Startplatz losfahren und weiss, in welchen Bereichen er noch zulegen muss.

Für Tom Lüthi verlief der Qualifying-Samstag auf dem Silverstone Circuit nicht ganz nach Wunsch. Der 32-Jährige produzierte zum Ende des Q2 einen Crash in der 13. Kurve und musste sich mit dem zwölften Startplatz begnügen. Dabei wäre durchaus mehr möglich gewesen, wie er hinterher erklärte: «Bereits in den ersten Runden waren einige Rutscher drin, und das geht natürlich auf die Reifen. Den Extragrip hat man ja am Anfang, und nicht zum Schluss.

Hinzu kam, dass der vor ihm fahrende Alex Márquez seine Runde abbrach, wofür Lüthi Verständnis hat: «Das war ein hin und her und er brach seine Runde ab. Klar, er wollte halt nicht vorne fahren.» Und er fügte mit Blick auf seinen späten Sturz seufzend an: «Ich hatte den Druck, weil ich noch keine schnelle Zeit geschafft hatte. Ich gab Gas und dann klappte das Vorderrad ohne Warnung weg. Ich habe gepusht und probiert, aber es ging nicht.

Immerhin geht es voran – wenn auch nur langsam, wie der Schweizer Kalex-Pilot aus dem Dynavolt Intact GP Team bestätigte: «Ich habe das Gefühl, dass es in kleinen Schritten nach vorne geht, es wird immer wieder etwas besser, aber die super Lösung haben wir noch nicht gefunden. Ich muss aber im Rennen das Vorderrad spüren können, um richtig auf dem Bike agieren zu können.

«Denn eigentlich wäre auf dem Silverstone Circuit viel möglich, schliesslich bietet diese Strecke einige Überholmöglichkeiten. Aber zuerst müssen wir den Speed verbessern. Und was noch viel wichtiger ist: Wir müssen mein Feeling für das Bike besser hinbekommen, das ist das Wichtigste», fügte Lüthi an.​Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse.

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