Königs Wusterhausen (bb) - Nach dem tödlichen Polizeieinsatz in Niederlehme hat die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg den Vorwurf einseitiger
26.09.2023, 10:30
Nach dem tödlichen Polizeieinsatz in Niederlehme hat die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg den Vorwurf einseitiger Ermittlungen zurückgewiesen. Eine Fachaufsichtsbeschwerde des Anwalts der Angehörigen des Mannes"wurde abschlägig beschieden", teilte Oberstaatsanwalt Marc Böhme von der Generalstaatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur mit.
Es geht um die Frage, ob ein 45-jähriger Mann bei dem Polizeieinsatz am 11. April mit seinem Gesicht mit Gewalt so lange auf den Boden gedrückt wurde, dass er letztlich erstickte. Nach Angaben derhatten Beamte den Mann bei dem Einsatz im Ortsteil von König Wusterhausen überwältigt, weil er sich aggressiv verhalten, gebissen und getreten habe. Polizisten hätten Pfefferspray eingesetzt und den Mann mit Hilfe von Anwohnern gefesselt.
Die genaue Todesursache ist auch nach der Obduktion offen: "Es wird jetzt noch ein ergänzendes Gutachten eingeholt", sagte die Sprecherin derCottbus, Nicole Walter. Die Todesursache sei nach wie vor nicht geklärt. Die Obduktion des Mannes hatte nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft, die ebenfalls involviert war, zunächst keine Anzeichen für eine äußere Gewalteinwirkung und Fremdverschulden als Todesursache ergeben.
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